... wieso? Angeblich kommt da eine kleine Kupferlampe vor... dachte immer, Herr Magistretti sass mit seinem dritten Glas "Sangue di Giuda" auf der Veranda im schönen Milano und blinzelte verträumt in den Mond.
Denn der drehbare Reflektor in dem kleinen Leuchtenwichtel erinnert an die Mondfinsternis und der Name meint ja auch nichts anderes...
1967 war es jedenfalls soweit und seitdem erfreut sie in vielen Farben als kleiner Klassiker in Retro-Interieurs oder auch in Kombination mit aktuellem Design.
Der Fuß aus Kunsstoff hat eine Aufhängungs-Öffnung, sodass man die Lampe auch an der Wand anbringen kann, was eigentlich selten gemacht wird... habe mehrere Exemplare in der Küche über den Arbeitsflächen installiert und auch wenn es dadurch nicht gerade taghell wird, so sieht es doch toll aus...
Das hier abgebildete Exemplar ist eine frühe Ausführung und besonders gut erhalten...